Eine Schule, die stark macht.

Sozialtraining mit der Schulsozialarbeit: Begleitung von Anfang an!

Beispielsweise wird über Menschenrechte gesprochen und welche Bedeutung diese innerhalb der Klasse haben. Zusammen erarbeitet man einen Leitsatz, der heißt „Ich will mit dem Herz und der Seele, dem Körper und dem Eigentum RESPEKTVOLL umgehen.“
Ebenso haben die Schüler*innen die Möglichkeit, über bereits bestehende Probleme in der Klasse zu sprechen und diese zu klären. Dabei lernen die Schüler*innen klar und mutig den eigenen Standpunkt zu schildern. Konflikte sind in Lerngemeinschaften normal – das richtige Streiten muss auch manchmal geübt werden.

Als Abschluss findet für die Klassen eine Nachtwanderung statt. Mit Fackeln ausgerüstet erkunden die Schüler*innen den Dämmelwald bei Dunkelheit. Dabei setzen sie das Gelernte fort, sie bewegen sich wie ein Schwarm, erkennen Autorität als Orientierung an, überwinden Schwierigkeiten und unterstützen sich gegenseitig.

Zur Nachsorge besucht die Schulsozialarbeit einige Wochen lang immer wieder die Klasse, um über die Entwicklungen nach dem Sozialtraining zu sprechen. So wird auf ein nachhaltiges Wirken hin gearbeitet.

Das Konzept basiert auf das Freiburger Modell von <<konflikt-kultur>>:

Sozialtraining und Mobbingintervention - KONFLIKT-KULTUR Demokratie, Bildung, Prävention


Hier ein Auszug aus der Homepage:

 

schulsozialarbeit